SPORTPSYCHOLOGISCHE BERATUNG*/ MENTALTRAINING

Vor allem im Leistungs- und Breitensport spielt die psychologische Beratung eine entscheidende Rolle, da das körperliche und technische Niveau der Sportler*innen oft ähnlich hoch ist. Was dann den Unterschied macht, ist häufig die mentale Stärke. In der sportpsychologischen Beratung* unterstütze ich Einzelsportler, Teams und Trainer dabei, die mentale Stärke zu steigern und die Leistungsfähigkeit zu fördern. Durch gezielte Techniken und einen ressourcenorientierten Ansatz helfe ich unter anderem Herausforderungen wie Wettkampfvorbereitung, Nervosität, Umgang mit Druck, Motivation oder Teamdynamik zu meistern. Gemeinsam entwickeln wir also Strategien, um Ihre mentale Fitness zu steigern und Ihre sportlichen Ziele zu erreichen.

Weitere mögliche Gründe für sportpsychologische Beratung:

• Leistungssteigerung
• Emotionsregulation und Stressbewältigung - Umgang mit Druck und Stress im Sport
• Förderung der Motivation - Motivation aufrechterhalten und Rückschläge bewältigen
• Regeneration und Verletzungsprävention
• Verbesserung der Konzentration - Aufmerksamkeit steuern und fokussiert zu bleiben
• Team- und Kommunikationsfähigkeit: Insbesondere im Mannschaftssport ist die Verbesserung der Teamdynamik ein entscheidendes Ziel

Auch in der sportpsychologischen Beratung ist mir eine individuelle Methodenwal wichtig. Oft ist auch eine Kombination verschiedener Strategien wichtig, um in unterschiedlichsten Herausforderungen handlungsfähig zu bleiben. Ich arbeite unter anderem mit folgenden Methoden:

• Visualisierung
• Progressive Muskelentspannung
• Atemtechniken
• Selbstgespräche 
• Gedankenstopp
• Zielsetzung
• Rituale und Routinen
• Achtsamkeitstraining

Zusammengefasst ist Sportpsychologie wichtig, weil sie mentale Prozesse anspricht, die für die Leistungsentwicklung und das Wohlbefinden der Sportler*innen entscheidend sind. Mental stark zu sein, macht den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg aus.

*als Grundlage für den Abschluss als Sportpsychologe ist ein Master in Psychologie Voraussetzung. Diese Anforderung ist bei Mentaltraining nicht gegeben. Die Qualifikationen sind somit deutlich verschieden.